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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0323, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
321 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach- sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über die Lausitz, Cottbus und andere
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0325, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
323 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) einer Musteranstalt erhoben, der Müllroser- oder Friedrich-Wilhelmskanal angelegt, der bestimmt war, den großen poln.-schles. Handel dnrch die kurfürftl. Lande zu leiten. 1681 wurden an
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0324, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
322 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) RegenZburger Reichstage, wo über die Neuordnung der Reichsverfassung beratschlagt wurde, trat immer deutlicher als Ziel der österr. Politik das Streben hervor, die Neformbestimmungen des
88% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0334, von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
332 Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV. 1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh- nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und Verwalter des
88% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0322, von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) Öffnen
320 Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er- nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt- mann und Verweser der Marken, mit unumschränk- ter
72% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0326, von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) Öffnen
324 Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) und Brandenburg wurde vollendet durch die schar- fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
72% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
348 Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen) Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382 bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha- sar
72% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
333 Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen) die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten. In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte F. ein
72% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0349, von Friedrich III. (König von Preußen) bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
347 Friedrich III. (König von Preußen) - Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) (2. Aufl., Lpz. 1885); Flathe im "Neuen Plutarch", Bd. 12 (ebd. 1888). Höchst charakteristisch für die Stellung, die der König dem Konstitutionalismus wie den
63% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0364, Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) Öffnen
364 Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.). verblendeten Stände in Polen gegen die Belohnung des neuen Kurfürsten agitierten. Mit Klugheit und Zähigkeit überwand der junge Fürst alle Schwierigkeiten, erlangte
58% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) Öffnen
331 Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr. 1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
25% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Großen, geistliche wie weltliche, brachte er unter seine Botmäßigkeit. Seine über fast ganz Norddeutschland sich erstreckende Macht war eine königliche. Als er nun 1176 dem Kaiser Friedrich I
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0363a, Karte zur Geschichte Preußens Öffnen
0363a ^[Seitenzahl nicht im Original] Karte zur Geschichte Preußens bearbeitet von Carl Wolf. Brandenburg beim Tode des Grossen Kurfürsten 1688. Besitz Friedrichs I. 1440 Erwerbungen bis 1688 Österreichische Lande Deutsche Reichsgrenze
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
709 Friedrich (Pfalz). einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0409, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
. Nachdem der Schwedenkönig P. verlassen und der Kurfürst sich den Polen genähert hatte, wurde auch von poln. Seite im Vertrage von Wehlau (Sept. 1657) die Souveränität P.s anerkannt. Friedrich Wilhelm schloß mit Polen, dann auch mit dem Kaiser
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
von Oranien, von der ihn nur ein Sohn, der Kurprinz Friedrich, überlebte, seit 1668 mit der verwitweten Herzogin Dorothea von Lüneburg, gebornen Prinzessin von Holstein-Glücksburg, die ihm sieben Kinder gebar. Der Wunsch des Kurfürsten, auch seine vier Söhne
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0330, von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark) bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) Öffnen
Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, geb. 20. Aug. 1802 in Philippsruhc, zweiter Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Auguste Frie- derike Christiane, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, studierte 1823 und 1824 in Marburg und Leipzig, wurde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0704, Friedrich (Hessen, Hohenzollern) Öffnen
704 Friedrich (Hessen, Hohenzollern). 22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
blieb. Ihm folgte statt seines Sohns Otto Heinrich 1544, dem Testament Philipps gemäß, sein Bruder Friedrich II. Derselbe duldete die Ausbreitung der Reformation in der P., nahm aber aus Rücksicht auf den Kaiser das Interim an. Nach seinem kinderlosen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
gemeinschaftlicher Regierung Friedrich II. , dem Sanftmütigen , der Kurfürst wurde (1428-64), Wilhelm III. , Heinrich und Siegmund . Doch 1435 starb Heinrich, Siegmund
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0147, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
der für letzteres ungünstige Verlauf des Krieges und zuletzt die Niederlage des sächs.-österr. Heers bei Kesselsdorf 15. Dez. 1745 nötigten den Kurfürsten 25. Dez. mit Friedrich den Frieden zu Dresden zu schließen. Da S. durch das Wachstum Preußens
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0691, von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern) bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) Öffnen
des Kurfürsten an die kath. Kirche verminderte er doch die Klöster und gestattete den Protestanten in München die Ausübung ihres Gottesdienstes. Im Siebenjährigen Kriege stand er auf seiten der Gegner Friedrichs II. und überließ für franz. Subsidien
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
Friedrichs (1603) die Kurfürsten Joachim Friedrich und Johann Sigismund in der Vormundschaft für den kranken Herzog, und als dieser 1618 starb, ward P. mit Brandenburg (s. d.) zu einem Staate vereinigt. Seit 1415 befand sich die Dynastie
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0343, von Kurfürsten, die sieben bis Kurilen Öffnen
. Jan. 1875 starb der letzte Kurfürst Friedrich Wilhelm von Hessen. Die besondere Tracht der K. bestand aus einem bis auf den Boden herabgehenden Rock (Kurmantel), bei den geistlichen K. aus scharlachrotem Tuch, bei den weltlichen von rotem Samt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
144 Sachsen, Königreich (Geschichte) Ernst dessen Sohn Kurfürst Friedrich der Weise (1486-1525), in den Erblanden gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann dem Beständigen, der nach dem kinderlosen Tode des erstern auch die Kurwürde bekleidete
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
353 Freytag - Friedrich Frcytag, Gustav, veröffentlichte noch: »Erinne-1 rungen aus meinem Leben« (Leipz 1887), »Gesang ^ melte Aufsätze^(das. 1889,2Bde.) und die kleine Schrift 'Der Kronprinz und die deutsche Kaiserkrone, Ermnerungsblütter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
in Jena wurde 15. Aug. 1858 bei der 300jährigen Jubelfeier der auf sein Anraten gestifteten Universität enthüllt. [Herzöge zu Sachsen.] 32) J. Friedrich II., der Mittlere, Herzog zu Sachsen, Sohn Kurfürst Johann Friedrichs des Großmütigen (s. Johann
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
, beabsichtigte. I. G. starb 8. Jan. 1598. Johann Sigismund, Kurfürst von Branden- burg (1608-19), geb. 1572 als Sohn des Kur- fürsten Joachim Friedrich, war ein Fürst von edler Gesinnung, aber ohne feste Thatkraft und ohne rechte Selbständigkeit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
933 Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) - Johann (König von Sachsen) Sachsen und Mainz, zu und entsagte 1667 dem Schutzrecht über die Stadt ganz, nachdem er das 1664 geschlossene Bündnis mit Frankreich noch ver- stärkt hatte. Die weitern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0699, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
699 Friedrich (Brandenburg). übernahm, fand er sich den schwierigsten Aufgaben gegenüber: mit Preußen wollte Polen ihn nur unter den drückendsten Bedingungen belehnen, die klevischen Lande waren seit Jahren Schauplätze der Kämpfe zwischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
), Rogge (das. 1885). [Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
die Bibliothek. Unter Kurfürst Friedrich III. lehrten hier Friedrich Sylburg, Xylander, Melissus und die beiden Theologen Ursinus und Olevianus, welche den Heidelberger Katechismus (s. d.) entwarfen. Nachdem die Universität unter Friedrich V. während
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0801, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
von fast 200 m Länge und 117 m Breite. Die Façade erhebt sich in vier Stockwerken 30 m hoch, die Kuppel bis zu 70,6 m. Die Baugeschichte des Schlosses beginnt mit der 1451 vollendeten Burg Kurfürst Friedrichs Ⅱ. längs der Spree; unter den folgenden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0479, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) Öffnen
479 Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821). seiner Regierung als Friedrich II. (1760-85) streng ein. Gleich seinem Vater ein Begünstiger von Kunst und Wissenschaft, hob er die Kultur seines Landes, führte jedoch gleichzeitig eine so
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0741, von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen) bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) Öffnen
-Cassel, s. Hessen-Cassel. Wilhelm Ⅰ., der erste Kurfürst von Hessen-Cassel (1803‒21), vorher als Landgraf (1785‒1803) Wilhelm Ⅸ. genannt, geb. 2. Juni 1743 zu Cassel als Sohn des Landgrafen Friedrich Ⅱ. Während der letzten Jahre des Siebenjährigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0762, Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) Öffnen
Wohnungen waren Schweineställe angebracht. Unter solchen Verhältnissen und bei so großer Indolenz der Bürger selbst übernahm Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, die Regierung, und von ihm datiert wie die Größe der preußischen Mon-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0833, von Kurerzkanzler bis Kurfürsten Öffnen
831 Kurerzkanzler - Kurfürsten Kurerzkanzler, Titel der geistlichen Kurfürsten im Deutschen Reich (s. Erzkanzler und Kurfürsten). Kureten, in der griech. Sage dämonische Wesen, die namentlich in Kreta zur Umgebung von Zeus gehörten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
) erledigten böhmischen Thron besteigen konnte. Trotz dieser beschämenden Erfahrungen waren alle Versuche Siegmunds, des Kurfürsten Friedrich von Brandenburg und Friedrichs des Streitbaren von Sachsen, den verrotteten Reichskörper umzugestalten, vergeblich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0934, von Johann (Kurfürst von Sachsen) bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) Öffnen
die Unabhängigkeit Brasiliens unter seinem Sohn Dom Pedro anerkannt hatte. Johann der Beständige,Kurfürst von Sach- sen (1525-32), geb. 30. Juni 1468, vierter Sohn des Kurfürsten Ernst (s. d.), ward am Hofe Kaiser Friedrichs III. erzogen, focht
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
, dem Fürsten zur Seite stehen sollte. Dieser Geheime Staatsrat war die erste Centralbehörde des brandenb.-preuß. Staates. Auf Joachim Friedrich folgte als Kurfürst sein Sohn Johann Sigismund (s. d.). Unter seiner Regierung (1608-19) wurde Brandenburg
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
, namentlich 1429 und 1431. Friedrichs I. Nachfolger Kurfürst Friedrich II. der Sanftmütige (1428-64) erwarb nach dem Aussterben der Burggrafen von Meißen 1426 den größten Teil ihrer Besitzungen mit Frauenstein, 1429 auch die Burggrafschaft Altenburg. Nach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0483, Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) Öffnen
von Preußen mit Beschlag belegt und unter eine besondere Generalverwaltung gestellt. Noch bei Lebzeiten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (gest. 6. Jan. 1875) wurde aus den Einkünften desselben dem Landgrafen Friedrich, als dem ältesten Agnaten des Hauses H
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0010, von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) bis Moritz (Graf von Sachsen) Öffnen
beizutreten, weil er sich der Oberleitung seines Vetters, des Kurfürsten Johann Friedrich, nicht unterwerfen wollte. Die Nebenbuhlerschaft beider um den Besitz der Bistümer Magdeburg und Halberstadt und namentlich der streit um die Reformation
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0099, von Fehlschlagen bis Fehrbellin Öffnen
, Torfstich und (1885) 1920 meist evang. Einwohner. F. ist besonders merkwürdig durch den Sieg des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden 28. (18.) Juni 1675. Der Kurfürst hatte durch den Überfall von Rathenow 25. Juni die Stellung der bis zur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
., der Sohn Ottos I., regierte über die Mark 1205-20. Vgl. v. Heinemann, A. der Bär (Darmst. 1864). 7) A. III., Kurfürst von Brandenburg, wegen seiner ritterlichen Thaten Achilles genannt, der dritte Sohn des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
. Sachsens Neutralität nicht beachtete, das sächsische Heer 15. Okt. 1756 bei Pirna gefangen nahm und den Kurfürsten zwang, sich nach Polen zu begeben. S. betrachtete Friedrich nun als erobertes Land, das durch seine Kontributionen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0640, Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) Öffnen
- und Staatsgesetz oktroyierte. W. starb 27. Febr. 1821. 15) W. II., Kurfürst von Hessen, Sohn des vorigen, geb. 28. Juli 1777, studierte in Marburg und Leipzig und vermählte sich 13. Febr. 1797 mit der Prinzessin Auguste, der Tochter des Königs Friedrich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0129, von Hessen-Darmstadt bis Hessenfliege Öffnen
erfolgte 3. Okt. die Besitzergreifung von H. und der andern Länder, in denen dann auch 1. Okt. 1867 die preuß. Verfassung in Kraft trat. Als der Kurfürst Friedrich Wilhelm 6. Jan. 1875 starb, ohne successionsfähige Kinder zu hinterlassen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
hohenzollerische Kurfürsten von Brandenburg folgten auf Friedrich I.; der letzte, Friedrich III., setzte sich als Friedrich I. 18. Jan. 1701 die preußische Königskrone aufs Haupt. Der siebente König, Wilhelm I., vereinigte 1871 an demselben Tag als Kaiser
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
IV. zu Metz 27. Dez. 1356 durch die sog. sächs. Goldene Bulle. Bei dem Erlöschen der Wittenberger Linie der Askanier mit dem Tode Kurfürst Albrechts III. Nov. 1422 gab Kaiser Sigismund das Kurfürstentum dem Markgrafen Friedrich dem Streitbaren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0325, Cranach Öffnen
, und vervielfältigte nach Kräften die Bildnisse seiner Freunde Luther und Melanchthon. Die Kurfürsten Johann der Beständige und Johann Friedrich der Großmütige bewiesen sich nicht minder als Friedrich der Weise dem Maler geneigt. Auch seine Mitbürger ehrten ihn
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858, Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) Öffnen
Friedrich und Diezmann siegreich zurückgewiesen; in Böhmen ward zwar 1306 nach dem Erlöschen des Hauses der Przemysliden von einem Teil der Stände sein Sohn Rudolf zum König erwählt, aber als dieser schon 1307 starb, übertrug die den Habsburgern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0546, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
Königsberg die Herrschaft deutschen Geisteslebens gesichert. Am 20. März 1568 starb Herzog Albrecht. Sein Sohn Albrecht Friedrich, obwohl noch minderjährig, empfing 1569 die Belehnung mit Preußen. Hierbei erlangte Kurfürst Joachim II. von Brandenburg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0432, Historische Litteratur (Preußen) Öffnen
aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm«. Der 1. Band (Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, Bd. 41, Leipz. 1889) reicht nur bis in den April 1643; er wirft auch auf die Gestalt des vielgeschmähten Grafen Schwarzenberg ein neues Licht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0162, von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern) bis Karl I. (König von Rumänien) Öffnen
160 Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern) - Karl I. (König von Rumänien) aber Richelieu ließ ihn verhaften und nach Vin- cenues führen (Okt. 1639); erst Aug. 1640 ward cr entlassen. Durch den Westfälischen Frieden er- hielt er sein Land
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0127, Hessen-Cassel Öffnen
und durch Schesfer ersetzt wurde. Am 20. Nov. 1847 starb zu Frankfurt a. M. Kur- fürst Wilhelm II., und der Kurprinz-Mitregent trat nun als Kurfürst Friedrich Wilhelm!, (s.d.) die Negierung an. Das Ministerium Scheffer konnte felbst mit der diesmal
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Dornteufel bis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) Öffnen
von Holstein-Glücksburg, heiratete 17jährig den Herzog Christian Ludwig von Lüneburg, der, ohne Kinder zu hinterlassen, 1665 starb. Drei Jahre darauf vermählte sich D. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm, der an ihr eine kluge und treu hingebende
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0029, von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) bis Elisabeth (Königin von England) Öffnen
Altarbild entdeckt, auf dem Kurfürst Friedrich und seine Gemahlin im Gebet abgebildet sind. Das Gemälde wurde 1873 von der Kirchengemeinde Cadolzburg dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Geschenk gemacht. – Vgl. Kirchner
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307a, Stettin (Doppelseitige Farbkarte). Öffnen
Straße, Kleine Elisabeth-Straße Exerzierplatz Falkenwalder Straße Fischer-Straße Fort Preußen Frauen-Straße Friedrich-Karl-Straße Friedrich-Straße Friedrichs II. Denkmal Friedrich Wilhelms III. Denkmal Fuhr-Straße Furage-Magazin Galg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
Kurfürsten Albrecht Achilles Familienerbfolgegesetz von 1473 wurden die fränkischen Lande zu einer Sekundogenitur des Hauses Brandenburg gemacht. Brandenburg erhielt Albrechts ältester Sohn, Johann H., A. fiel an Friedrich, Baireuth an Siegmund. Da
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0875, Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) Öffnen
es Kurfürst Friedrich August von Sachsen durch seinen Übertritt zum Katholizismus und durch großartige Bestechungen, daß er zum König von Polen gewählt wurde. Das Haus Wettin verlor damit den letzten Anspruch auf die Führerschaft der evangelischen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0616, von Brühl (Landgemeinde) bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) Öffnen
König Friedrich Wilhelm IV. wiederherstellen ließ. Der Schloßgarten und der im Anfange des 16. Jahrh. durch Kurfürst Hermann IV. angelegte Park mit dem ehemaligen Jagdschlosse Falkenlust (jetzt Privateigentum) werden von Köln aus viel besucht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0957, von Heidelberga bis Heideloff (Karl Alexander von) Öffnen
Leitfaden zum religiösen Iugendunter- richt, aus Veranlassung Kurfürst Friedrichs III. von der Pfalz durch die Heidelberger Theologen Zacha- rias Ursinus (s. d.) und Kaspar Olevianus (s. 0.) ver- faßt und zuerst 1563 erschienen. Der Katechismus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0164, von Emelé bis Encke Öffnen
mit einem echt künstlerischen Idealismus verbindet. Wohl noch kräftiger und energischer durchgeführt ist seine Bronzestatue des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg an der Fassade des neuen Rathauses zu Berlin. Dazwischen fallen noch einige
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
- Rahl, Kassel Friedrich II., König von Sizilien - Cali, Neapel Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen - Donndorf, Worms (Lutherdenkmal) Friedrich V., König von Dänemark - Saly, (R.) Kopenhagen Friedrich VI., König von Dänemark - Bissen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
) F. I., Kurfürst von Brandenburg, Sohn Friedrichs V. von Hohenzollern, Burggrafen von Nürnberg, geb. 1371, folgte seinem Vater 1398 in der Regierung des fränkischen Fürstentums Ansbach. Er kämpfte 1396 gegen die Türken in der Schlacht bei Nikopolis
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0505, Dreißigjähriger Krieg Öffnen
und bedrohten Wien. Als nach Matthias' Tode Ferdinand II. (1619-37) in den Erblanden und in der Kaiserwürde folgte, erklärten die Böhmen diesen fanatischen Jesuitenzögling für abgesetzt und erhoben das Haupt der Union, den Kurfürsten Friedrich V
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0820, von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.) bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) Öffnen
Königsberg i. Pr. zurück, wo er 1. Dez. UiK) starb. Seine Gemahlin war eine Tochter des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz. Georg der Fromme, Markgraf von Bran- denburg-Ansbach, ein Sobu Friedrichs des 'Äl- tern, geb. 4. März 14.^4, kam I5iM
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0763, Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
, um B. herrlicher als je zuvor aus der Zerrüttung des Dreißigjährigen Kriegs hervorgehen zu lassen. Die Einwohnerzahl war beim Tod Friedrich Wilhelms (1688) bereits auf 20,000 gestiegen. Ein Lieblingsplan des Großen Kurfürsten war die bereits während
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0410, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
verbündet, die Ansprüche des Kurfürsten Karl Albert von Bayern auf die österr. Erblande, verhalf ihm zur deutschen Kaiserkrone, und erhielt selbst im Frieden von Breslau (1742) die Provinz Schlesien nebst der Grafschaft Glatz. Da Friedrich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
: Albrecht, 4) Markgrafen von Brandenburg: a. der Bär. - b. Achilles. - c. erster Herzog v. Pr. 14) zweiter Herzog von Preußen * Christian, 3) a - c. Markgrafen von Brandenburg Friedrich, 3) Kurfürsten von Brandenb. u. Könige v. Pr.: a. F I., Kurfürst
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0919, von Joachim Friedrich bis Joachimsthal Öffnen
, Kurfürst I. II. von Brandenburg und der Türkenfeldzug vom I. 1542 (Gummersbach 1892). Joachim Friedrich, Kurfürst von Branden- burg (1598-1608), Sohn des Kurfürsten Johann Georg, geb. 27. Jan. 1546, wurde 1566 Admini- strator von Magdeburg
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0172, von Clemens von Alexandria bis Clemens Wenceslaus Öffnen
(Köln 1851). Clemens Joseph, Kurfürst von Köln, s. Joseph Clemens. Clemens Romanus, s. Clemens (Päpste) 1). Clemens Wenceslaus, letzter Kurfürst von Trier, geb. 28. Sept. 1739, Sohn Friedrich Augusts III., Königs von Polen und Kurfürsten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0040, von Sonthofen bis Sophie Öffnen
im nordöstlichen Böhmen, ist durch zwei preußische Siege berühmt geworden. Friedrich d. Gr. schlug hier 30. Sept. 1745 mit 19,000 Mann die Österreicher und Sachsen, welche, 32,000 Mann stark, vom Prinzen Karl von Lothringen befehligt wurden; einem beabsichtigten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0927, von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) Öffnen
, als I. G. 1658 zu dem Kurfürsten von Brandenburg über- trat. Er wurde brandenb. General der Kavallerie, Statthalter der Kurmark und gewann durch Friedrich Wilhelms Vermittelung 1659 die Hand der orani- schen PrinzessinHenriette Katharina
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0532, von Schmalkaldischer Krieg bis Schmalspurbahnen Öffnen
dieser die Bundesgenossen nach Schwaben zurück, wo sie Mitte Oktober bei Giengen ein festes Lager bezogen. Am 21. Nov. traten die Echmal- kaldencr den Abzug an. Kurfürst Johann Friedrich eilte zurück, um sein Land wiederzugewinnen, uud auch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0356, von Ludwig III. (von Neapel) bis Ludwig I. (König von Portugal) Öffnen
Feldzuge gegen Franz von Sickingen 1523 und an der Niederwerfung des Bauernaufstandes 1525. Da er 16. März 1544 kinderlos starb, folgte sein Bruder Friedrich II., der Weise. Ludwig VI., Kurfürst von der Pfalz (1576-83), rief nach dem Tode seines
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
Hauses Habsburg am Niederrhein zu verhindern, ihre Hilfe zu, und schon rückten 1610 französische und unierte Truppen in das Jülichsche ein, als der plötzliche Tod Heinrichs IV. (14. Mai) und des Hauptes der Union, des Kurfürsten Friedrich IV. (9. Sept
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0236, Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) Öffnen
Jahren B. nur insofern, als es sein Kontingent zur Reichsarmee stellte; aber nach dem Übergang Moreaus über den Rhein bei Kehl (21. Juni 1796) wurde B. Schauplatz des Kriegs, Karlsruhe von den Franzosen besetzt, und Karl Friedrich sah sich genötigt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0461, Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) Öffnen
in Brandenburg führt die fleißige Abhandlung von Erich Brandenburg, »König Sigmund und Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg« (Berl. 1891), welche zu zeigen versucht, daß von einer bisher meist angenommenen deutsch-nationalen Richtung der Politik des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0031, von Elisabeth (Kaiserin von Österreich) bis Elisabeth (Königin von Preußen) Öffnen
, Gemahlin Friedrichs d. Gr. (ebd. 1848); Koser, Friedrich d.Gr. als Kronprinz (Stuttg. 1886). Elisabeth, Ludovika, Königin von Preußen, geb. 13. Nov. 1801 als Tochter des Kurfürsten.
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0856, von Grumbkow bis Grün Öffnen
sächsischen Kurfürsten August übertragen, der zur Belagerung Gothas (1566) schritt. Hartnäckig weigerte Johann Friedrich die Auslieferung Grumbachs; endlich fiel die Stadt in Augusts Hand (4. April 1567). G. wurde ergriffen und, nachdem man ihm
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
), Friedrich VI. (s. Fried- rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be- sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H. eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste Hauptmannschaft und 1415
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0191, Jena Öffnen
. Der Marktplatz ist seit 15. Aug. 1858 mit dem Standbild (von Drake) des Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen, des Gründers der Universität, geziert. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0247, Krone (fürstliches Abzeichen) Öffnen
) ist eine runde Kappe, umgeben von acht oben halbkreisförmigen Schildchen, wovon je vier abwechselnd mit Edelsteinen und Perlen besetzt, bez. mit Emailbildern geschmückt sind. Seit Kaiser Friedrich III. existiert eine andre Kaiserkrone, von welcher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0663, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
freilich immer mehr verflachte. Sachsen. Ehe ich in der Schilderung der Kunstverhältnisse Preußens fortfahre, muß ich jener Sachsens gedenken, wie sie im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts bestanden. Im Jahre 1694 war Kurfürst Friedrich August I
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
der Bläserschen die schönste der acht ist, die Statue des Fürsten Putbus auf Rügen und die freilich sehr derbe, aber naturgetreue Gestalt des Kurfürsten Johann Friedrich auf dem Marktplatz in Jena (enthüllt 1858), das Denkmal Schinkels in Berlin und wiederum
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0955, von Heideland bis Heidelberg Öffnen
gestaltet und gelangte unter den Kurfürsten Friedrich III. dem Frommen, Joh. Kasimir, Friedrich IV. und V. zu höchstem Ansehen als Mittelpunkt des Calvinismus. Unter den hervorragenden Lehrern dieser Zeit sind zu nennen die Theologen Ursinus und Olevianus
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0126, von Hessenalbus bis Hessen-Cassel Öffnen
-Eassel, ehemaliges deutsches Kurfürsten- tum, welches wesentlich dem gegenwärtigen Reg.- Bez. Cassel der preuß. Provinz Hessen-Nassau ent- sprach. Es bestand aus dem unregelmäßig gestal- teten Hauptlande und mehrern Exklaven, wie die Grafschaft
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0747, von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahn bis Wilhelmsorden Öffnen
. 1896, s. Wilhelmsorden (Bd. 17). – 2) Kurfürstlich hessischer, vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm 20. Aug. 1851 durch Abtrennung der drei untersten Klassen des goldenen Löwenordens (s. d.) und Verschmelzung derselben zu einem eigenen Orden in vier
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0551, Bayern (Geschichte: 1650-1777) Öffnen
der Kurfürst durch die ehrgeizige Hoffnung auf ein Königreich in Süddeutschland verleiten, im spanischen Erbfolgekrieg für Frankreich Partei zu nehmen. Nachdem er anfangs glücklich gekämpft und einen Einfall in Tirol unternommen hatte, wandte sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0134, Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) Öffnen
die evangelischen Fürsten auf, sich an ihn anzuschließen, was aber nur sehr langsam geschah; namentlich hielten sich die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg ängstlich zaudernd zurück. Auf Veranlassung des erstern traten im Februar 1631 eine Anzahl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0480, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1835) Öffnen
der Einfluß der Gräfin Reichenbach, welche nach Kassel zurückkehrte, bewog den Kurfürsten, seine Residenz nach Hanau zu verlegen und dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm die Mitregentschaft und zugleich, bis er selbst in die Hauptstadt zurückkehren werde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0481, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1848) Öffnen
Landtag bald abermals vertagt. Scheffer, ein Anhänger des Hassenpflugschen Systems, ward an Kochs Stelle Minister. Der Verfassungskampf. Am 20. Nov. 1847 starb in Frankfurt a. M. Kurfürst Wilhelm II. Der Nachfolger Friedrich Wilhelm I. war, obwohl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0633, von Fehrbellin bis Feige Öffnen
, bei Loxstedt gelegene 77 ha große Kolonie Friedrich-Wilhelmsdorf hat bis jetzt ebenfalls gute Erfolge aufzuweisen. Sie wird nach Anleitung der Bremer Moorversuchsstation, welche ihrerseits eine 15 ha große Versuchswirtschaft dicht
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0683, von Schwarzenberg (Adam, Graf zu) bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) Öffnen
, Berater des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb. 1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve, Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden- burg an und wirkte im jülich-cleveschen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0560, Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) Öffnen
von Herford, geb. 26. Dez. 1618 zu Heidelberg, älteste Tochter des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz und der vorigen, wurde von ihrer Großmutter, Kurfürstin Juliane, Prinzessin von Oranien, dann seit 1627 im Haag von ihrer Mutter erzogen und wandte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0519, Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) Öffnen
). Von besonderm Wert sind: Foscarinis (des venezianischen Gesandten) "Arcane memorie, ossia segreta historia del regno di Carlo VI." (Padua 1750). 8) K. VII. Albrecht, ältester Sohn des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern, geb. 6. Aug. 1697 zu Brüssel